Party, Rausch und Auto?
Wasser hilft nicht den Alkoholspiegel zu senken? Betrunken E-Scooter fahren kann den Führerschein kosten? Das Check-wer-fährt Präventionsteam war zu Gast an unserer Schule.
Tanzen, gut drauf sein, ausgelassen mit Freunden feiern erst recht nach wochenlangem Verzicht durch Corona – problematisch kann nur die Heimfahrt werden. Damit es nicht soweit kommt, haben das Drogenreferat der Stadt Frankfurt am Main und die Fachstelle Prävention des Vereins Arbeits- und Erziehungshilfe Fakten und Empfehlungen für junge Leute zusammengestellt und die Auszubildenden der Stauffenbergschule informiert.
An drei Stationen konnten die Lernenden abwechselnd den Einfluss von Drogen auf ihr Fahrverhalten am Bobby-Car testen, am Quizrad kleine Preise gewinnen und sich über Fahren unter Drogeneinfluss informieren lassen.
Das Präventionsteam der Stauffenbergschule war froh endlich wieder auf das Thema aufmerksam zu machen. Alkohol- und Drogenverstöße stehen an Platz 2 der Verkehrsverstöße in Deutschland. Durch die Aufklärung des “Check-wer-fährt”- Teams konnte für das Thema wieder mehr sensibilisiert werden. Ein weit verbreitetes Phänomen wurde dabei eindeutig aus der Welt geschafft: “Wasser trinken reduziert den Promille-Spiegel, NICHT!” Leider hilft Wasser nur gegen den Kater am nächsten Tag, nicht aber vor einem hohen Unfallrisiko durch Alkohol- oder Drogenkonsum am Steuer.
Eindrücke vom Aktionstag: